Das ist der fünfte und vorerst letzte Post bzgl. des Wikimedia Soundlogo Wettbewerbs. Der vorige Post dazu war der Post ‘Wikimedia Soundlogo 4’. In diesem Post hier geht es um finale Korrekturen, das Finalisieren und das Einreichen der Soundlogos.

Mit diesem Post möchte ich den Post ‘Wikimedia Soundlogo 1’ forführen. Es geht um Einblicke in meine Arbeitsprozesse in diesem Projekt. Spezieller gesagt geht es darum, wie ich von der Konzeption her an dieses Projekt ging.

Das ist der vierte Post bzgl. des Wikimedia Soundlogo Wettbewerbs. Es ist der Folgepost zum Post ‘Wikimedia Soundlogo 3’. Jetzt ging es darum, das Feedback zu verarbeiten und umzusetzen. Wieder versuche ich ein paar Einblicke in meine Arbeitsprozesse zu geben.

Das ist der dritte Post bzgl. des Wikimedia Soundlogo Wettbewerbs. Hiermit führe ich den Post ‘Wikimedia Soundlogo 2’ fort. Weiterhin geht es um Einblicke in meine Arbeitsprozesse in diesem Projekt. Um genau zu sein geht es in diesem Post um den konkreten Produktionsprozess.

Ein Freund machte mich auf den ‘Wettbewerb der Wikimedia’ aufmerksam und fragte mich, ob ich da nicht mitmachen wolle. Es wäre auch ein interessanter Anlass meinen Prozess dabei hier in meinem Blog zu dokumentieren. Entsprechend ist dies der Beginn einer kleinen Post-Reihe.

Ich habe bereits über den ‘Wertbegriff von Musik’ philosophiert. Jetzt möchte ich einmal darüber nachdenken, wie ich für mich Musik eigentlich qualitativ bemesse.

Kaum wurde ich bisher gefragt, warum ich eigentlich meine Projekte wie ‘Tagirijus Music’ oder ‘Tagirijus Books’ ins Leben gerufen habe. Trotzdem hier einmal ein Post, der das versucht zu beantworten!

Dies ist ein kleines Archiv, das Audio und Musik für Tests von Audioplayern enthält.

Ein Leser machte mich darauf aufmerksam, dass in meinem Post ‘Musikhören sollte kostenlos sein’ ein essenzieller Punkt fehlt: die Klärung des Wertbegriffs in Bezug auf Musik oder auch allgemeiner: Kunst. Das möchte ich einmal in diesem Post behandeln.

Das soll kein Anreiz werden, sich Musik illegal zu beschaffen! Es geht hierbei um meine Meinung, warum ich das Monetarisieren des bloßen Hörens von Musik (zumindest digital) nicht all zu sehr legitimierbar finde. Es ist nachvollziehbar für mich, aber es fühlt sich für mich nicht (mehr?) nach dem ‘richtigen Weg’ an. Warum?