Wie ich Musik qualitativ bemesse

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Ich habe bereits über den Wertbegriff von Musik philosophiert. Jetzt möchte ich einmal darüber nachdenken, wie ich für mich Musik eigentlich qualitativ bemesse.

Was bedeutet überhaupt Qualität?

Vorab muss der Begriff Qualität geklärt werden. Unter Qualität verstehe ich die Summe messbarer Eigenschaften von etwas. Z.B. könnte man vielleicht von einem Fahrrad den Anteil von Rost der Oberfläche, Festheit der Schrauben, Abnutzung der Bremsbeläge etc. bemessen und daraus schließen, wie sicher nutzbar das Fahrrad vielleicht noch ist (wobei die einzelnen Elemente ebenfalls eine eigene Qualität dabei haben!). Das deckt sich auch grob mit den Bedeutungsmöglichkeiten des Dudens. Z.B. "Beschaffenheit", "Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften" oder "Güte". Wikipedia geht hier von "neutraler" und "bewertender" Qualität aus. Also eine "Summe [oder eine] Güte aller Eigenschaften eines Objekts". Das bedeutet, Qualität sollte durchaus messbar sein. Zumindest verstehe ich die Definitionen so.

Ohne weitere Überlegungen habe ich den Begriff Qualität in Bezug auf Kunst sonst immer als das Resultat einer subjektiven Wahrnehmung interpretiert. Auch habe ich stets Quantität und Qualität gegenüber gestellt - das eine messbar, das andere nicht. Wiktionary definiert Quantität sogar als Gegenwort zu Qualität. Also ganz fern lag ich da nicht mit der Gegenüberstellung. Nach Verfassen dieses Posts wurde mir deutlich, dass Qualität auch in Bezug auf Kunstwerke messbar sein dürfte.

Beim Schreiben fiel mir zudem auf, dass ich schnell verleitet war Geschmack und Qualität zu vermischen. Mir gefallen tendenziell (nach meiner Vorstellung) minderwertigere Stücke sicherlich nicht. Hingegen kann ich ein Stück durchaus qualitativ hochwertig finden und trotzdem nicht mögen. Das gilt es also zu berücksichtigen und zu differenzieren.

Qualitätsmerkmale in der Musik

Bevor ich tiefer eintauchen kann, möchte ich zunächst konkrete Merkmale festlegen, die mir ggf. dabei helfen könnten, zu reflektieren, wie ich Musik letztendlich qualitativ bemesse, sodass ich ein Musikstück als hochwertiger oder eher minderwertiger beurteile. Die Merkmale sind dann letztendlich nur Teile einer Bewertung.

Idee vs. Umsetzung

Für mich hat sich früh herauskristallisiert, dass ich Musik in verschiedenen Aspekten betrachten möchte, wenn ich sie rezipiere oder bewerte. Ich unterscheide dabei in Idee (quasi die Komposition an sich) und die Umsetzung (z.B. der Klangcharakter, die technische Umsetzung der Produktion, etc.). Denn es kann Stücke geben, die ich inhaltlich (von der Idee bzw. Komposition her) eher minderwertig finde. Diese Stücke könnte ich aber trotzdem vom Klang her technisch hervorragend produziert finden. Es kann auch anders herum ablaufen und ich finde die Komposition eines Stückes gut, aber die klangliche Umsetzung misslungen.

Alle folgenden Punkte sollten eigentlich auf beide Teilaspekte anwendbar sein und mich somit zu einem Urteil führen.

Aussage

An sich muss es nicht immer eine Aussage oder einen tieferen Sinn geben. Allerdings finde ich Kunst einfach hochwertiger, wenn es eine Aussage gibt. Diese Aussage kann vor allem auch ein dramaturgischer Verlauf sein. Zumindest wäre das für mich auch in gewisser Hinsicht eine Art Aussage. Entsprechend sind alle folgenden Punkte natürlich um so interessanter, je besser sie diese Aussage dann auch unterstützen. Wie und ob man diese Aussage z.B. erkennt hängt z.B. auch mit der Zugänglichkeit zusammen. Oder wie gut diese Aussage durchgehend verfolgt wird wäre eine Frage der Kohärenz.

Kohärenz

Ein Musikstück sollte in sich eine gewisse Kohärenz verfolgen. Das bedeutet: es sollte einen gewissen inneren Zusammenhalt haben. So ein Stück sollte z.B. ein Konzept haben, das es durchweg verfolgt. Stellen wir uns beispielsweise ein Stück vor, das nach jedem Takt das Genre wechselt. Das kann zunächst einmal sehr chaotisch wirken und ggf. inkohärent anmuten. Letztendlich ist es dennoch schlüssig, wenn z.B. durch Widerholungen dieses vermeintliche Chaos als Muster gefestigt und Zuhörern als Konzept begreiflich wird (mehr dazu unter Muster). Oder das Stück wechselt zwar jeden Takt das Genre, verfolgt aber eine widerkehrende Melodie.

Natürlich gibt es auch die Aleatorik - also grob: Kunst aus dem Zufall heraus. Wenn so eine Technik zielgerichtet eingesetzt wird, gibt es dadurch doch wieder ein Konzept und somit einen Zusammenhang. Das ist allerdings auch etwas schwierig: so könnte es ja ein Stück geben, das durchweg nur auf Zufall aufbaut. Das wäre zumindest ein anstrengendes Hörerlebnis. Aber wenn genau dieser Gedanke des Zufalls somit wiederum durchweg verwendet wird, ist es ja eigentlich wieder kohärent, oder nicht? Damit komme ich zu meinem nächsten Punkt.

Zugänglichkeit

Es könnte ein Stück geben, das ich schlecht finde, weil es kryptisch und einem breiteren Publikum somit vermutlich eher verschlossen ist (dabei muss ich an diesen Spruch denken: "Ist das Kunst oder kann das weg?"). Das selbe Stück könnte ich aber vielleicht doch gut finden, wenn ich es näher analysiere und das Konzept dahinter erkenne. Es kommt mir also darauf an, wie zugänglich das jeweilige Musikstück ist - gemessen an der Hörgewohnheit dessen was ich als Mainstream-Musik auffasse und meiner eigenen Hörgewohnheit. Das obige Beispiel mit dem Zufalls-Musikstück wäre ein solcher Kandidat. Ich würde vermuten, dass so ein Stück für die meisten Menschen (mich inbegriffen) schwer zum Anhören und der Zugang dazu nicht möglich oder wenigstens sehr unwahrscheinlich wäre. So ein Stück würde ich auf der Ebene "für alle zugänglich" als eher schlecht bewerten, was ins Gesamturteil mit einfließen würde.

Zur Zugänglichkeit zählt auch, was das jeweilige Werk an (kultureller) Bildung und Erfahrung voraussetzt. Wenn ein Stück z.B. die Voraussetzung hat, dass Hörer schon ein breites Spektrum an Musik gehört haben müssen, um es zu verstehen, ist das meines Erachtens nach qualitativ eher abträglich.

Ich frage mich jetzt weiterführend, wie man als Hörer letztendlich darauf kommen kann, dass so ein Zufalls-Musikstück aus dem Beispiel genau diesen Zufalls-Gedanken verfolgt. Daraus folgt die nächste Ausführung.

Selbstaussagekraft

Ein Musikstück ist für mich hochwertiger, wenn es keiner zusätzlichen Erklärung (z.B. in Schriftform, durch zusätzliche Bilder, o.ä.) bedarf. D.h. es wäre ein Musikstück, das ich einfach hören kann und die unmittelbare Absicht der Künstlerin oder des Künstlers verstehe (besser schon während des Hörens, das gibt bei mir einen Pluspunkt!). Was könnte so ein Musikstück nun haben, damit man eine Absicht in der Musik als Hörer entsprechend erkennen kann?

Muster

Bei Mustern denke ich vor allem an sich wiederholende Elemente in der Musik - z.B. rhythmische Motive, Melodien oder wiederholende Abschnitte. Wenn ein Element (oder Abschnitt) in der Musik wieder vorkommt, glaube ich als Zuhörer wenigstens erahnen zu können, dass das Absicht gewesen sein könnte (also noch als Voraussetzung um zu erkennen welche Absicht). Mein Beispiel mit der Zufalls-Musik hingegen hätte ja keine Muster - zumindest gehen wir einmal davon aus, dass im ganzen Stück durchweg pures Chaos ohne Widerholung herrscht. In so einem Fall könnte dieses Extrem "Musterlosigkeit" wiederum auch die Absicht der Künstlerin oder des Künstlers sein. Aber das ist mir ein bisschen zu scheinheilig und letztendlich nicht wirklich selbstaussagend. Dazu kommt ja die Frage, die ich noch gar nicht gestellt habe: wenn das Musikstück pures Chaos wäre - was davon hätte die Komponistin oder der Komponist denn dann überhaupt gemacht? Eigentlich nur "konzipiert", oder? Das wäre, meines Erachtens, ein bisschen schwach. Aber das ist ein Punkt, den ich eventuell in der Zukunft einmal anders sehen könnte! Beim Schreiben philosophiere ich, ob es nicht doch Musik ohne Muster gibt oder geben könnte, die ich qualitativ hochwertig in der Hinsicht fände.

Wiederholungen betrachte ich hierbei auch gewissermaßen zwiespältig. Zwar eignen sich Wiederholungen dazu, einen Gedanken zu festigen, andererseits besteht für mich dann schnell die Gefahr, dass etwas widerum minderwertiger wird, wenn z.B. zu viel wiederholt wird. Entsprechend komme ich zum nächsten Punkt:

Variation

Spannung erzeugt man durch ein Ungleichgewicht. Aus dieser Perspektive betrachte ich sämtliche Aspekte der Musik: z.B. Dynamik, Notenwerte, Tonhöhe, Tempo, Instrumentation, etc. Mit Hilfe all dieser Elemente kann und sollte man Variationen in Musik einbauen, um sie - meiner Empfindung nach - interessanter zu gestalten. Dabei meine ich nicht einmal extreme und offensichtliche Variation. Vielleicht braucht ein Musikstück genau diese vermeintliche Variationslosigkeit, um den Gedanken der Komponistin oder des Komponisten zu transportieren. Dennoch, finde ich, ist es möglich auch in solchen Fällen Variationen einzuarbeiten und trotzdem eine gewisse Monotonie, falls benötigt, zu erzeugen. Beispiele wären extrem unauffällige Variationen, die eher unterbewusst auffallen. Ich vergleiche Variation in so einem künstlerischen oder musikalischen Kontext durchweg mit dem Leben. Es gibt Tag und Nacht, heiß und kalt, fröhlich und traurig, etc. Dabei muss es nicht immer das Extrem sein. Manchmal sind minimale Variationen vielleicht sogar wirksamer. Letztendlich sollte es aber welche geben, sodass ich ein Musikstück als hochwertiger empfinde.

Für das Extrembeispiel Zufalls-Musik ist vermutlich extrem viel Variation vorhanden. Gäbe es ggf. gar keine Variation, wäre das Stück letztendlich nur Rauschen?

Innovation

Diesen Punkt finde ich persönlich sehr wichtig. Mir geht es dabei darum, dass ein Musikstück (auch vergleichbar mit der Definition von Wiktionary) kreativ oder originell ist und etwas Neuartiges einführt. Das kann man auf mehreren Ebenen betrachten: entweder auf der Ebene, dass man das Stück in sich betrachtet und analysiert. Welche Elemente sind im Stück wie verarbeitet und fortgeführt? Eine weitere Ebene wäre es, das Stück mit anderen Stücken zu vergleichen und zu analysieren. Welche Elemente des Stücks gibt es bereits so oder in ähnlicher Form in anderen Stücken?

Ich erlebe Kunst seit vielen Jahren ohnehin so, dass man stets das bereits Bekannte immer wieder kopiert und abbildet und ggf. nur minimal verändert. Letztendlich glaube ich nicht daran, dass man etwas vollkommen Neues erschaffen kann, weil das, was man als Künstler kreiert, immer irgendwie auf etwas bereits Bekanntem aufbaut - bewusst oder unbewusst.

Für mich wäre ein Musikstück innovativer und somit qualitativ hochwertiger, je mehr es Zuhörern etwas bietet, was diese bisher so noch nicht oder nur selten gehört haben. Dabei kann man durchaus mit diesem Merkmal spielen, wie ich finde. Man kann als Musiker z.B. Elemente einbauen, die man schon kennt, diese aber anders als erwartet fortführen. Dadurch könnte man zwar ein Element nutzen, das nicht neu an sich ist, aber in einer unerwarteten Fortführung (oder durch Kombination verschiedener Elemente) neu wirkt.

Wort-Ton-Bezug

Eigentlich betrachte ich Musik gerne nur für sich. Dennoch gibt es ja sehr viel Musik, die auch Text enthält. Hierbei gäbe es einen weiteren Faktor, der sehr stark in die Bewertung einfließen würde. Und zwar den Bezug von Wort zu Ton - also wie gut bildet sich das Wort in z.B. einer Melodie ab. Ergibt z.B. die Richtung der Melodie einen Sinn in Bezug auf die Aussage des Wortes oder des Satzes? Wird in Melodie oder Rhythmik der Sinn gespiegelt? Oder wirkt der musikalische Aspekt, durch den der Text wiedergegeben wird, eventuell eher willkürlich?

Qualität bemessen - ein Beispiel

Die bisher genannten Merkmale waren jetzt alle mehr oder weniger abstrakt. Was passiert allerdings in meinem Kopf, wenn ich Musik höre?

Vorhin rief ich in einer Arztpraxis an und war in einer Warteschleife mit Musik. Dieses Musikstück versuche ich jetzt aus meiner Erinnerung heraus grob qualitativ zu bemessen. Da es keinen Text hat, lasse ich den Punkt Wort-Ton-Bezug außen vor.

Idee, also das Kompositorische, hatte folgende Punkte:

  • Weder eine tiefere Aussage noch einen dramaturgischen Verlauf konnte ich nicht erkennen.
  • Kohärenz war gegeben, da es musikalische Ideen wiederholt hat.
  • Zugänglich war das Stück auch, da es eine Art hatte, wie man es vermutlich aus dem Radio kennen dürfte.
  • Selbsterklärend ist hier schwierig, da ich die Musik als Funktionsmusik einstufen würde und ggf. keine künstlerische Aussage vorhanden ist. Also mir wäre zumindest jetzt nicht klar, was die Musikerin oder der Musiker mit dem Stück aussagen wollte. Die Absicht hingegen erschließt sich mir nur aus dem Kontext.
  • Muster wurden etabliert durch wiederholende Rhythmik, Harmonik und Melodik.
  • Variationen waren fast gar nicht gegeben und die Muster wurden durchweg fast unverändert wiederholt. Auch gab es keine Variation in Dynamik, Instrumentation oder Tempo.
  • Innovativ war das Stück insofern nicht, als allein diese Harmonik aus vielen anderen Musikstücken bekannt war und die Melodik äußerst simpel.

Umsetzung, also die Produktionsqualität hatte folgende Punkte:

  • Da ich keine Aussage oder dramaturgischen Verlauf erkennen konnte, konnte ich auch keine Parallele in Bezug auf die Umsetzung erkennen.
  • Kohärenz war gegeben, da z.B. die Produktionsqualität gleich geblieben ist.
  • Zugänglich war es ebenfalls, da der Klang "bekannt" war und alle Instrumente gut hörbar. Vor allem der E-Bass war extrem gut "verständlich", was mich beeindruckt hat, zumal das alles übers bandbreitenbegrenzte Telefonsignal wiedergegeben wurde. Das ist technisch gesehen echt schwierig!
  • Selbsterklärend war es an sich auch, da durchaus erkennbar war, was für Instrumente spielen.
  • Muster mag ich hier nur sehr schwer bemessen. Ggf. könnte man anführen, dass der gleiche Instrumentklang genutzt wurde.
  • Variation war nicht gegeben, da alles durchweg gleich klang.
  • Innovation gab es hier ebenfalls nicht, da das Stück durchweg gleich klang und insgesamt auch so klang, wie man es aus z.B. Produktionsmusik-Archiven kennt und auch ähnlichen Telefonwarteschleifen.

Würde man die Punkte zählen, hätte das Stück seitens der Idee drei von sieben und seitens der Umsetzung ebenfalls drei von sieben Punkten erreicht. Bzgl. Selbstaussagekraft bei der Idee und Muster bei der Umsetzung wären ggf. noch Punkte zu holen. Insgesamt würde ich also grob dieses Stück qualitativ als minderwertiger bemessen.

Fazit

Zunächst möchte ich zusammenfassen, welche Merkmale ich beim Bemessen der Qualität von Musik berücksichtige:

  • Ich teile in Idee und Umsetzung.
  • Das Stück könnte eine Aussage haben.
  • Das Stück sollte eine Kohärenz haben.
  • Das Stück sollte zugänglich für möglichst viele Hörer sein.
  • Das Stück sollte selbsterklärend sein.
  • Das Stück sollte Muster etablieren.
  • Das Stück sollte ein lebendiges und zur Aussage passendes Maß an Variation enthalten.
  • Das Stück sollte innovativ sein und es möglichst schaffen etwas Neues zu sein.
  • Das Stück, falls es Text hat, sollte einen guten Wort-Ton-Bezug haben.

Kohärenz, Zugänglichkeit und Selbstaussagekraft sind Punkte, die ich für wenig kontextsensitiv halte. Ein Stück sollte z.B. kohärent sein, kann aber nicht "zu kohärent" sein. Muster, Variation und Innovation hingegen können stark vom Zusammenhang bestimmt sein. Da könnte ein Stück ggf. vielleicht doch "zu viel Wiederholung / Muster" oder "zu viel Variation" enthalten, sodass ich persönlich hier die Qualität geringer bemesse, weil die Merkmale extrem wären. Auch ein zu neuartiges und noch nie gehörtes Stück könnte eventuell schwierig zu bemessen sein. Dann gibt es noch das Wechselspiel aller genannten Merkmale: zu neuartig könnte nämlich bedeuten, dass das Stück nicht zugänglich wäre und hätte unter diesem Gesichtspunkt wieder einen Abzug in der Qualität. Ein zu variables Stück könnte unter Umständen inkohärent wirken. Zu viel Wiederholung könnte dem Punkt Variation gegenüberstehen. Es ist also alles ein Zusammenspiel der aufgezählten Merkmale.

Dazu muss ich erwähnen, dass das Schreiben dieses Posts mich erst dazu angeregt hat, über die Thematik so genauer nachzudenken. Ich glaube, würde ich noch länger darüber nachdenken, könnte es sein, dass ich einige Merkmale anders bestimme oder neue hinzukämen, vielleicht fielen einige weg. Für mich wirkt das sehr schwer zu fassen – was ich intuitiv darauf zurückführe, dass es sich hierbei letztendlich um Kunst handelt.

Nachtrag

05.10.2022: Ich habe noch ein weiteres Merkmal ergänzt: Wort-Ton-Bezug.

06.10.2022: Und noch ein weiteres Merkmal, das mir eingefallen ist: Gibt es eine Aussage?